Kinder forsten ein Waldstück wieder auf.

Bücherzelle

Bücherzellen sind offene Bücherschränke, die zum Lesen, Verweilen und Schmökern einladen. Sie sollen und können  öffentliche Aufmerksamkeit für die Bibliothek, für Bücher und das Lesen erzeugen und von allen GemeindebürgerInnen genutzt werden. Bücherzellen funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Bücher herausnehmen – lesen – zurückstellen oder ein anderes Buch reinstellen. Geeignet dafür sind etwa ausgediente Telefonzellen oder andere öffentlich zugängliche Orte

Bücherzelle | Schon oft hat das Lesen eines Buches die Zukunft beeinflusst

In immer mehr Städten und Gemeinden gibt es selbstorganisierte Angebote für lesebegeisterte Menschen: Zum Beispiel ausrangierte Telefonzellen werden zu Bücherzellen umfunktioniert. Es werden Regale eingebaut in denen Bücher stehen, die herausgenommen werden können, allerdings im Tausch gegen andere. Bücherzellen sind also eine Art kleine Büchertauschbörse, die zum Lesen, Verweilen und Schmökern einladen sollen. Darüber hinaus können sie auch öffentliche Aufmerksamkeit für die Bibliothek erregen. Bücherzellen stehen allen GemeindebürgerInnen rund um die Uhr zur Verfügung und funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Bücher herausnehmen – lesen – zurückstellen oder ein anderes Buch reinstellen. Geeignet dafür sind zum Beispiel ausgediente Telefonzellen oder andere öffentlich zugängliche Orte.

Beispiele dafür sind unter anderem in den Agenda 21-Gemeinden Braunau (Techno-Z), St. Aegidi, Ottensheim oder auch in Bad Zell bzw. der Mühlvierter Alm zu finden. 

Info-Karte Bücherzelle

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