Ältere Hände geben die blaue Erdkugel an junge Hände weiter.

Agenda 21 in Österreich

Nachhaltigkeitskoordination auf Bundesebene

Die Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 ist ein wichtiger Schwerpunkt des Klimaschutzministeriums. Zentrale Instrumente bilden dabei das Nachhaltigkeitsgremium der ExpertInnengruppe auf Bund- und Länderebene (Nachhaltigkeits-KoordinatorInnen-Konferenz - kurz NHK-K) und die Lokale Agenda 21. Diese Instrumente werden von Bundesseite in vielfältiger Weise unterstützt. Die NHK-K ist das ExpertInnen-Gremium zur Abstimmung der Nachhaltigkeitsaktivitäten des Bundes und der Länder.

Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität,
Innovation und Technologie
Abteilung V/9 - Nachhaltige Entwicklung und Bewusstseinswandel
Stubenbastei 5
1010 Wien

Ansprechpersonen:
Dr. Peter Iwaniewicz
Nachhaltigkeitskoordinator und
Leiter der Abteilung V/9 - Nachhaltige Entwicklung und Bewusstseinswandel
Tel.: +43 1 / 71162 - 611 610
peter.iwaniewicz@bmk.gv.at

Mag.a Martina Schmalnauer-Giljum
Tel.: +43 1 / 711 00 - 611 615
martina.schmalnauer-giljum@bmk.gv.at

www.bmk.gv.at
 

Bund-Länder-Arbeitsgruppe "Dezentrale Nachhaltigkeitsstrategien - kurz DNS"

Dezentrale Nachhaltigkeitsstrategien (DNS) ist eine Arbeitsgruppe der Konferenz der Nachhaltigkeits-KoordinatorInnen Österreichs zur österreichweiten Koordination der Agenda 21-Aktivitäten. Sie ist eine Dachorganisation der Agenda 21-Leitstellen der Länder und des Klimaschutzministeriums.

Die Arbeitsgruppe DNS hat die „Gemeinsame Erklärung zur Lokalen Agenda 21 in Österreich" (Beschluss der Landesumweltreferentenkonferenz am 9. Oktober 2003) erarbeitet und setzt diese durch Veranstaltungen (Österreichischer Agenda 21-Gipfel), Informationsmaterialien, länderübergreifende Projekte und vielem mehr um.

Arbeitsgruppe DNS