Erfolgreicher Start für das Programm "Co-Innovation 2024"
In Zeiten intensiver Veränderung braucht es neue Lösungen für neue Problemstellungen. Innovation ist gefragt, auch in Gemeinden und Regionen. Das Agenda.Zukunft-Programm "Co-Innovation" unterstützt auch heuer wieder sieben Projekte aus ganz Oberösterreich mit kreativen Methoden aus dem Design Thinking, um die Projekte in Richtung Umsetzung weiter zu entwickeln.
Das neue Agenda.Zukunft "Programm Co-Innovation" will niederschwellig innovationsfähige Ideen, Projekte und Prozesse aus dem Agenda.Zukunft-Netzwerk OÖ unterstützen, die Menschen dahinter in ihrer Innovationskraft stärken und vernetzen sowie die lokale und regionale Zukunftsarbeit stärken.
Am 7. Juni startete das Programm mit dem ersten Treffen in Roitham am Traunfall. Michael Plasch und Viktoria Templ (Das Kollektiv) führten dabei in die Welt des "Design Thinking" ein, das als Kernmethode den roten Faden für das Programm bildet. In mehreren Treffen gibt es auch die Möglichkeit, sich gemeindeübergreifend über die Projekt auszutauschen und wertvolle Inputs für die projektspezifische Arbeit in den Gemeinden mitzunehmen. Beim abschließenden Projektabschluss im November 2023 werden die erarbeiteten Konzepte präsentiert, für die es auch Unterstützung im Rahmen des Fördemodells Agenda.Zukunft OÖ geben kann.
Folgende Projekte nehmen am Programm Co-Innovation teil:
- Weiterentwicklung der Landspinnerei St. Aegidi
- Kulturvermittlung im Projekt Irrseeklänge
- Bioökonomie für Gemeinden (Umweltbundesamt)
- Sharing and Caring Communities (SPES)
- Kultur im Gewölbesaal Oberhofen am Irrsee
- Ehrenamtshaus Roitham
- Sorgende Gemeinschaft Kirchberg - Thening