Menschen an Tischen arbeitend, im Vordergrund ein Plakat mit der Aufschrift Co-Innovation
News
Co-Modelle
Oberösterreich
27.12.2024

Programm Co-Innovation für Zukunftsprojekte

In Zeiten intensiver Veränderung braucht es neue Lösungen für neue Problemstellungen. Innovation ist gefragt, auch in Gemeinden und Regionen. Im Programm Co-Innovation werden Ideen, Projekte und Prozesse aus dem Agenda-Zukunft Netzwerk mit kreativen Methoden aus dem Design Thinking begleitet und weiterentwickelt. Für das Programm 2025 kann man sich ab sofort bewerben!

Das Agenda.Zukunft "Programm Co-Innovation" will niederschwellig innovationsfähige Ideen, Projekte und Prozesse aus dem Agenda.Zukunft-Netzwerk OÖ unterstützen, die Menschen dahinter in ihrer Innovationskraft stärken und vernetzen sowie die lokale und regionale Zukunftsarbeit stärken. 

In unseren Gemeinden und Regionen gibt es eine Vielzahl von Herausforderungen, die unsere Kreativität und Innovationskraft herausfordern. Neue Themen, neue Kooperationsmodelle, neue Organisationsformen können aus diesen Veränderungen funktionierende Zukunftsmodelle machen. Damit das gelingt, braucht es die Kreativität der Menschen, neue Formen der Zusammenarbeit und Räume der Innovation. Das Programm Co-Innovation verbindet diese drei Elemente, um konkrete Ideen und Lösungen für den ländlichen Raum der Zukunft zu entwickeln.

Günther Humer, Oö. Zukunftsakademie – Leitstelle Agenda.Zukunft

Am 4. April 2025 startet das Programm Co-Innovation aufgrund der positiven Rückmeldungen in die dritte Runde. Michael Plasch und Viktoria Templ (das kollektiv.) führen dabei in die Welt des "Design Thinking" ein, das als Kernmethode den roten Faden für das Programm bildet. In weiteren Treffen gibt es sowohl die Möglichkeit, sich gemeinde- und projektübergreifend über die Projekte auszutauschen, das eigene Projekt dank wertvoller Inputs weiterzuentwickeln und neue Anregungen für die projektspezifische Arbeit in den Gemeinden mitzunehmen. Auch dieses Jahr besteht wieder die Möglichkeit, individuelles Coaching in Anspruch zu nehmen.
Beim Projektabschluss im Juni 2025 werden die erarbeiteten Konzepte präsentiert, für die es im Anschluss auch Unterstützung im Rahmen des Fördermodells Agenda.Zukunft OÖ geben kann.

Infos Programm Co-Innovation

 

 

 

 

Weitere Artikel

Zwei sich berührende Zeigefinger - einer natürlich und der andere technisch als Symbol für das Treffen von Realität und Digitalität.
08.04.2025

Zukunft.hören: KI und Ehrenamt

Künstliche Intelligenz – kurz KI – ist längst Teil unseres Alltags. Sie hilft uns beim Online-Shopping mit Kaufempfehlungen, steuert automatische Arbeitsprozesse und navigiert uns durch den Verkehr. Doch mit den Möglichkeiten wachsen auch die Sorgen: Wird KI menschliche Arbeit ersetzen? Schränkt sie den persönlichen Austausch ein? Und wie viel Kontrolle haben wir über diese Systeme wirklich?
03.04.2025

Regionalmanager:in für den Fachbereich Regionale Zukunftsgestaltung im Mühlviertel gesucht!

Du willst dein Lebensumfeld aktiv mitgestalten und Gemeinden bzw. aktive Gruppen im Agenda.Zukunft Netzwerk im Mühlviertel unterstützen?
Dann nutze die Chance deines Lebens für einen abwechslungsreichen Job in einem großartigen Team und bewirb dich!
Gruppenfoto der Lehrgangsabsolventinnen von ca. 20 Personen
02.04.2025

Co-Design Zukunft Steyr-Kirchdorf feiert erfolgreichen Abschluss

14 engagierte Absolvent:innen, fünf Module voller Fachwissen zur regionalen und kommunalen Gestaltung sowie spannende Praxisprojekte – all das und noch viel mehr bot der Lehrgang Co-Design Zukunft in der Region Steyr-Kirchdorf. Kürzlich fand in Kremsmünster die feierliche Übergabe der Lehrgangszertifikate statt.
Gruppenfoto der Arbeitsgruppe mit ca. 25 Personen
24.03.2025

Ortsteil Schallau macht sich zukunftsfit

Nach intensiver Planungsarbeit und aktiver Bürgerbeteiligung konnte das Agenda-Zukunft Projekt "Nachhaltige, klimafreundliche Entwicklung des Ortsteils Schallau" erfolgreich abgeschlossen werden. Die erarbeiteten Maßnahmen und der Umsetzungsleitfaden rückten die Themen Nationalpark, Tourismus und nachhaltiges Wohnen in den Mittelpunkt der Zukunftsarbeit.