
„Barrierefrei am Traunsee“ freut sich über ÖGUT- Nominierung
Auch wenn es dann doch nicht für den ersten Preis gereicht hat, so freute sich vom Traunsee angereiste Delegation des Agenda 21 Projekts über die Nominierung und das positive Feedback bei der Verleihung des ÖGUT-Umweltpreis.
Drei Agenda 21 Projekte aus Oberösterreich wurden bei der 33. Vergabe der ÖGUT-Umweltpreise für herausragende soziale und technische Innovation auf die österreichweite Bühne geholt. Neben den beiden Siegerprojekten aus den Gemeinden Munderfing und St.Stefan-Afiesl schaffte es auch das Projekt „Barrierefrei am Traunsee“ unter die nominierten Projekte. Auch wenn es dann doch nicht für den ersten Preis gereicht hat, so freute sich die eigens vom Traunsee angereiste Delegation über die Auszeichnung.
Unter insgesamt 90 Einreichungen schaffte es auch das Projekt „Barrierefrei am Traunsee“ unter die besten Drei in der Kategorie „Nachhaltige Kommunen“. Auch wenn es dann doch nicht für den ersten Preis gereicht hat, so freute sich die eigens vom Traunsee angereiste Delegation über die Auszeichnung. Von der Jury besonders hervorgehoben wurde, dass die Gemeinden am Traunsee Barrierefreiheit als ein zentrales Thema der Lebensqualität sowohl für die BewohnerInnen als auch für TouristInnen erkannt und innovativ aufgegriffen haben. Als besonders positiv wurde die Einbindung der Stakeholder in die Steuerung der Prozesse und in die konkreten Begehungen zur Barrierefreiheit vor Ort erwähnt. Neben politischen VertreterInnen aus den betroffenen Gemeinden engagieren sich im sogenannten Beirat für Barrierefreiheit Mitglieder aus regionalen sozialen Vereinen sowie interessierte Bürger und Bürgerinnen.
Homepage Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik