Neues Fördermodell für Agenda.Zukunftsprojekte und -prozesse
Um Gemeinden und ProjektträgerInnen auch weiterhin bestmöglich in ihrer Zukunftsarbeit unterstützen zu können, gilt seit 1. Jänner 2024 das neue oö. Agenda.Zukunft-Fördermodell mit einigen Änderungen und Verbesserungen, beispielsweise was die Förderhöhen betrifft. Speziell finanzschwache Gemeinden unter 2.000 EinwohnerInnen und auch Stadtgemeinden ab 10.000 EinwohnerInnen profitieren von höheren Förderungen. Neu ist auch, dass jetzt für kleinere Projekte nach allen Förderschwerpunkten Umsetzungsprogramme beantragt werden können.
Nachdem das Jahr 2023 im Zeichen von "25 Jahre Agenda in Oberösterreich" stand, richten wir 2024 den Blick wieder verstärkt in die Zukunft. Wir freuen uns über das nach wie vor große Interesse an der kommunalen Zukunftsarbeit und über viele spannende und innovative Projekte, die im Rahmen von Agenda-Zukunftsprozessen entstehen. Mittlerweile sind 180 Gemeinden Teil des Agenda.Zukunft Netzwerks Oberösterreich!
Um Gemeinden und ProjektträgerInnen auch weiterhin bestmöglich in ihrer Zukunftsarbeit unterstützen zu können, gilt seit 1. Jänner 2024 das neue Fördermodell der Leitstelle Agenda.Zukunft mit einigen Änderungen und Verbesserungen.
Die Preissteigerungen der letzten Monate und Jahre machen auch vor Gemeinden nicht halt, deshalt wurden die Förderbeträge generell angehoben. Speziell finanzschwache Gemeinden unter 2.000 EinwohnerInnen und auch Stadtgemeinden ab 10.000 EinwohnerInnen profitieren von noch besseren Fördersätzen.
Neu ist auch, dass jetzt für kleinere Projekte nach allen Förderschwerpunkten Umsetzungsprogramme beantragt werden können, um die Umsetzung der mit den Bürger:innen erarbeiteten Zukunftsprofile und Maßnahmenpläne noch besser zu unterstützen.
Und auch die Kooperation und Zusammenarbeit von Gemeinden wird mit dem Förderschwerpunkt "Gemeindeübergreifende Themennetzwerke" nochmals gestärkt.